Christian ist von Aquarien begeistert seit er 3 Jahre alt ist, und hat im Laufe seines Lebens zum Meerwasserbereich gefunden. Sein Lieblingsfisch ist der Mandarinfisch.
Dieser schöne Fisch ist ist ein extremer Nahrungsspezialist: Normalerweise pickt er aus kleinsten Spalten zwischen den Steinen sein Futter heraus, wovon es im Aquarium selten genug gibt. An Ersatzfutter lässt er sich (wenn überhaupt) nur sehr mühsam gewöhnen. Selbst falls dies klappt, muss er besonders gefüttert werden, da er sehr langsam frisst.
Die Gattung der Chromis ist wohl die artenreichste Riffbarschgattung überhaupt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich hierbei der Chromis viridis. Dieser Fisch wird im Deutschen oft als grünes Schwalbenschänzchen angepriesen und gehört dank seiner schillernden Farben und dem schönen Schwarmverhalten zu den beliebtesten Aquarienfischen überhaupt.
Amphiprion percula ist ein leicht zu haltender Anemonenfisch, und ein idealer Fisch für ein Gesellschaftsbecken. Er ist friedlich, kleinbleibend, prächtig gefärbt und gut mit einer Anemone zusammen zu pflegen. Er sieht dem „Nemo“, (Amphiprion ocellaris) sehr ähnlich, hat allerdings einen auffälligeren schwarzen Rand entlang der weißen Streifen.
Der Palettendoktorfisch kam als „Dorie“ im Film Findet Nemo zu Weltruhm und gehört wohl zu den beliebtesten Meerwasserfischen überhaupt.
Leider wird er sehr schnell sehr groß und benötigt extrem viel Schwimmraum. Er kann in Aquarien unter 1500 Litern niemals artgerecht gehalten werden. In kleineren Aquarien wird er krank und aggressiv. Deshalb denke an Findet Nemo: „Fische brauchen Freiheit!“
Dieser wunderschön gefärbte Fisch lebt in den Korallenriffen des Indopazifik und versteckt sich gerne in Acropora Korallen. Er ist ein recht schlechter Schwimmer und lebt die meiste Zeit in seiner Koralle, die er gegen deren Fressfeinde verteidgt. Im Aquarium knabbert er aber selbst gerne an den Ästen der SPS Korallen. Gobiodon citrinus ist leicht giftig und wird von den meisten Aquarienbewohnern in Ruhe gelassen.
Der Ecsenius bicolor ist wegen seiner lustigen Fortbewegung sehr beliebt.
Er ist einzeln einfach zu halten. Die Männchen sind allerdings stark revierbildend, daher lässt er sich nur schwer mit anderen Schleimfischen vergesellschaften. Er benötigt röhrenförmige Höhlen, in die er rückwärts hineinschwimmt. Außerdem schätzt er Aussichtspunkte, von denen er das Becken beobachten kann.
Achtung: Pickt gerne mal an SPS-Korallen.
Jeder kennt Ihn, jeder liebt Ihn, den kleinen Star aus „Findet Nemo“. Der falsche Clownfisch (Amphiprion ocellaris) ist wohl der beliebteste Meerwasserfisch überhaupt, und für viele der Einstiegsgrund in die Meerwasseraquaristik. Und dank seiner geringen Ansprüche, ist er glücklicherweise auch gleich der perfekte Anfängerfisch.
Diese schöne Pfeilgrundel ist gut für ein gemischtes Riffbecken geeignet und verhält sich anderen Fischen gegenüber friedlich. Sie benötigt viele Versteckmöglichkeiten und ist teils etwas scheu. Nach einer Eingewöhnungsphase ist sie allerdings gerne in der Strömung des Beckens unterwegs.